in einer dunklen Nebengasse

Cheyenne sollte von ihren Eltern aus noch ein paar Sachen in der Winkelgasse erledigen. Besser gesagt für ihren Vater und ihren Bruder. Doch die Brünette hatte keine Lust dazu und trieb sich viel lieber in der Nokturngasse herum. Ihr Vater war noch ziemlich nett, obwohl er in Slytherin gewesen war und ihr Bruder wurde gerade zum Auror ausgebildet. Doch die Griechin hatte sich ihr Ziel bereits gesetzt. Sie würde Todesserin werden und das mit Herz und Leib. Es war ihr grösster Wunsch dem stärksten dunklen Magier der Welt zu dienen als einem Zaubereiminister. Lächelnd lief sie die Strassen entlang und bog schliesslich in eine dunkle Nebengasse ab.

Der dunkle Lord hatte etwas in der Nocturngasse zu besorgen gehabt. Da hier meist nur dunkle Magier rum liefen hatte er sich kaum bemüht sich zu verbergen, aber ein bisschen getarnt hatte er sich schon, noch wollte er ja nicht zu sehr auffallen. Jetzt betrat er eine dunkle Nebengasse. Seinen Zauberstab hielt er wie immer locker in der Hand und Nagini schlängelte sich neben ihm, plötzlich zischelte sie "Hier ist jemand". Der dunkle Lord blieb stehen "Seh nach wer es ist meine Schöne" zischelte er zurück, Nagini schlängelte sich ins Dunkel und sah ein Mädchen ungefähr 16 soweit sie das einschätzen konnte. Sie schlängelte sich zu Tom zurück und berichtete ihm. Ein so junges Mädchen konnte er einfach töten wenn es sein musste, also lief er weiter und kurze Zeit später sah er das Mädchen auch.

Cheyenne hatte sich an die Wand gelehnt und ihre Augen geschlossen. Jedoch waren diese schnell wieder geöffnet, als sie jemanden hörte. Es ging keine Sekunde und dann hatte sie ihren Zauberstab gezogen. Auf dem Boden erblickte sie eine grosse Schlange. Sofort huschte eine Augenbraue in die Höhe und sie sah die Schlange misstrauisch an. Hier hatte sie noch nie eine gesehen. Doch dann erblickte sie einen Zauberer. Bestimmt war das der dunkle Lord. Sie kannte von niemand anderem, dass er oder sie mit Schlangen reden konnte. Ihr Blick senkte sich und sie verneigte sich kurz. Zwar war sie sich nicht 100%ig sicher, aber sicher war sicher.

Voldemort schwang kurz seinen Zauberstab und dachte //Expeliarmus// der Zauberstab der Kleinen flog in seine Hand. wenigstens schien die Kleine Respekt zu haben und verneigte sich "Sie gehört also nicht zum Minesterium oder zum Orden" meinte er zu sich selbst, noch erwies er dem Mädchen nicht die Ehre sie anzusprechen. Er war alleine unterwegs, das war ihr Glück denn sonst wären sofort min. 20 Zauberstäbe auf sie gerichtet und aus dreien wäre auch sicher schon ein Stupor gekomen. Dann 5 Minuten später lies sich der Lord herab das Mädchen snzusprechen "Warum läufst du nicht weg Kleine?" fragte er herablassend. Nagini hatte sich inzwischen aufgestellt und Voldemort streichelte ihr mit der freien Hand den schuppigen Kopf. //Hm, könnte interessant werden// dachte der Obertodesser.

Wieso hatte sie das nur erwartet? Sofort war ihr Zauberstab bei ihm. Cheyenne machte sich aber nicht viel daraus. Er würde sie nicht töten. Das würde nur Aufsehen erregen und ihr Vater arbeitete im Ministerium und ihr Bruder wurde Auror. Zwar mochte sie beide, aber wenn es um die Wahl von gut und böse ging, waren ihre Meinungen so verschieden wie Pech und Schwefel. Die Brünette hielt ihren Kopf gesenkt und sah ihn nicht an. Es war unhöflich einen der stärksten Magier einfach stink frech in das Gesicht zu sehen. "Ich wüsste nicht wieso My Lord", sagte sie leise auf seine Frage. Die Brünette hatte Angst und das würde er bestimmt auch wissen, aber sie würde nicht abhauen. Dafür sah sie keinen Grund.

Die Augen Toms blitzten belustigt. "Vieleicht weil er der größte Schwarzemagier aller Zeiten ist dumme Schnalle?" zischte Nagini "Ruhig meine Süße" zischte Voldemort zurück, er sah das Mädchen von oben herab an. Sie hatte Angst, aber das war verständlich sogar siene Todesser hatten Angst vor ihm. Er ging einen Schritt auf sie zu. "Nun die Frage ist auf welcher Seite stehst du? Wenn du auf der falschen stehst solltest du vieleicht doch über FLucht nachdenken." meinte er abwesend. "Nun ich schätze Mut und tapferkeit, doch Respekt schätze ich noch mehr und du scheinst Ansatzweise dies zu besitzen" meinte er ruhig, er konnte sie jeder Zeit töten,noch ein verschwundenes Möädchen mehr, kein Problem, aber noch gab es keinen Grund.

Cheyenne hörte, dass die Schlange etwas sagte und er ebenfalls, jedoch wusste sie nicht was und wollte es auch gar nicht wissen. Sie war zwar kein Praselmund, dafür ein Methamorphmagus. Das war manchmal bestimmt besser als ein Praselmund. Kurz erschien ein lächeln auf ihren Lippen, doch dieses verschwand auch schnell wieder. "Ich stehe bestimmt nicht auf der Seite des Ministeriums. Sie sind naiv und glauben daran, dass man Sie, my Lord töten könnte", sagte sie und behielt ihren Blick auf den Boden gerichtet. Hoffentlich würde er ihren Zauberstab zurück geben, denn diesen brauchte sie. Schliesslich würde morgen die Schule wieder anfangen.

"Soso nicht auf der Seite des Ministeriums? Dann könntest du immer noch auf Dumbeldores Seite stehen" sagte der Lord, Dumbeldores Namen spuckte er abschätzig aus und sah das Mädchen weiter an "Nun wie ist dein Name?" fragte er dann, falls sie interessant war würde er erstmal ihren Kopf durchstöbern. Er war schliesslich einer der besten "Gedankenleser" der Welt, wenn man Dumbeldore weglassen würde warscheinlich sogar der beste. Tom fiel ein das Morgen die Schule in Hogwarts wieder anfing, was wohl aus Potter geworden war? Na ja das war ja egal. Nagini löste sich von ihrem Herren und schlängelte prüfend um das Mädchen.

Cheyenne verzog ihr Gesicht. "Nein, auf der Seite von Dumbeldore bin ich auch nicht", meinte sie dann nur kühl. Das war sie nicht und würde sie niemals sein. "Ich heisse Cheyenne Vivienne Ligeia", antwortete sie ihm auf die Frage, wie sie hiess. Dass die Schlange um sie herum schlängelte gefiel ihr zwar nicht, aber sie sagte nichts dazu. Ihrer Meinung nach war sie zu gross. Viel zu gross. Sie hob kurz ihren Kopf und sah sich um, doch dann sah sie gleich wieder auf den Boden. Vielleicht könnte sie ihm helfen. Indem sie Potter in der Schule aushorchte. Das sollte wohl nicht zu schwierig werden, wenn man dem Glauben schenkte, was in der Schule erzählt wurde. Denn dan würde auch Malfoy bald alles über Potters vorhaben wissen.

"Nun Miss Ligeia irre ich mich oder ist ihr Vater ein Auror?" fragte er belustigt "Nun eine Spionin in hogwarts könnte nützlich sein" meinte Tom eher zu sich selbst, //Aber eine 16 Jährige aufnehmen? Hm würde auf jeden Fall weniger Verdacht erwecken, weil ja nicht mal Dumbelodre denken würde das seine Schüler sich mir anschliessen alter Idiot// überlegte der Lord. Nagini schlängelte wieder zu Voldemort zrück und rollte sich zu dessen Füßen zusammen. Allerdings würde er sie nicht einfach so aufnhemen sie musste ihn darum bitten das sie ihm dienen durfte und vieleicht würde er ja sagen, aber nur vieleicht.

"Mein Vater ist normaler Ministeriumsarbeiter, jedoch mein Bruder ist gerade in der Ausbildung zu einem Auror", antwortete sie ihm ehrlich. Bestimmt würde sie nicht einfach so seine Spionin sein. Auf keinen Fall war Cheyenne so leicht um den kleinen Finger zu wickeln. Obwohl sie dem dunklen Lord liebend gern dienen würde, wusste sie auch, dass ihr Vater, wenn er es heraus bekommen würde, sie umbringen würde. Das waren keine schönen Aussichten. Das die Schlange nicht mehr um ihre Füsse schlängelte, fand sie gut, denn es hatte sie noch etwas unsicherer gemacht, als sie sonst schon war. Besonders da sie gerade in der Gegenwart des mächtigsten Zauberer war und dieser alles mit ihr machen könnte.

"Schön schön schön, ein schwarzes Schaf der Familie" sagte Voldemort und lachte kurz unheimlich. "Nun was machen wir nun mit ihnen?" fragte der dunkle Lord. "Ich könnte sie gehen lassen, aber momentan verleugnet das Ministerium so schön meine Existenz, wäre doch schade wenn das rauskäme. Dann könnte ich sie töten, aber das wäre doch schade um so junges Blut. Aber es gäbe ja noch eine Möglichkeit" meinte Lord Voldemort und Nagini zischelte enttäuscht "Keine Angst mene Süße falls sie sich uns nicht anschliesst darfst du sie fressen" zischelte Tom beruhigend zurück und Nagini legte ihren Kopf wieder auf den Boden.

Cheyenne nickte nur leicht. Ja, ein kleines freches scharzes Schaf. Das war sie schon immer gewesen. Deshalb wurde sie wohl auch von dem sprechenden Hut nach Slytherin gesteckt. In ihr kam viel zusammen. Aber besonders das Böse und über starke magische Fähigkeiten besass sie auch. Sie konnte bereits viel, wovon die anderen Schüler nur träumten. Die Frage, was er nun mit ihr machen würde, lies sie so stehen, denn er zählte einige Dinge auf. Das er sie töten würde, war nicht gerade sehr schön, aber wenn es dann sein musste. Die Brünette würde tun, was der dunkle Lord von ihr verlangte. Schon wieder zischte er seiner Schlange etwas zu. Langsam kam ihr das echt albern vor. Doch was sollte sie schon tun? Ihn fragen was er seiner Schlange sagte? Das wäre Selbstmord. Niemand war so dumm und würde ihn das fragen. "My Lord, wenn ich meinen Vater richtig verstanden habe, dann wollen sie bald auch Auroren hier her schicken um sicher zu gehen, dass sich nicht wieder vermehrt dunkle Magier treffen", sagte sie dann leise. Die Griechin wollte nicht, dass ihm etwas geschah. Dann würde das Gute siegen und das wollte sie verhindern.

"Hm das könnte gut sein, allerdings werde ich dann nicht mehr da sein." meinte der schwarze Magier. "nun meine Liebe, meinen sie das sie für uns nützlich sein könnten?" fragte er dann unvermittelt, er hatte schliesslich nicht den ganzen Tag Zeit. Er war schliesslich der dunkle Lord und morgen würde der Hogwartsexpress wieder los fahren, er musste also noch mit Severus reden.

"Ich vermute, dass ich es wäre my Lord", antwortete sie ihm und achtete darauf, sich nicht zu bewegen. Denn sie wollte nicht doch noch getötet werden. Ihr war es besonders wichtig, ihm gegenüber Respekt und Ehrfurcht zu zeigen. Der Rest kam von alleine. Vor Dumbledore hatte sie nicht einmal halb so viel Respekt wie vor dem dunklen Lord. Woran das wohl lag? Ein freches lächeln erschien auf ihren Lippen, doch es verschwand auch gleich wieder. Schliesslich wollte sie keinen Ärger mit ihm haben. Die Brünette sah weiterhin auf den Boden und wartete ab. Vielleicht würde sie eine Todesserin werden, vielleicht auch nicht. Das lag nun an ihm. Sie wäre bereit dafür.

"In wie fern?" fragte der dunkle Lord. Sie schien tatsächlich interessant zu sein es gab Todesser die nicht halb so viel Respekt zeigten. "Sieh mich an" befahl er ihr dann er wollte ihr in die Augen sehen, sehen ob sie log, sehen ob sie bereit war. Er sah ihr Lächeln das nur kurz auf ihrem Gesicht war. Die Nüstern seiner Schlangennase weitenden sich kurz. "Eine 16 jährige?" fragte Nagini, aber Tom konnte ihren Tonfall nicht deuten, überrascht, neugierig, skeptisch? Er antwortete Nagini diesmal nicht sondern konzentrierte sich ganz auf Cheyenne.

"Wenn es anderen gelingt das Vertrauen von Weasley, Granger und Potter zu gewinnen, sollte ich das ebenfalls schaffen." Die Brünette sah noch immer auf den Boden, doch als er ihr befahl sie an zusehen, sah sie auf und ihm in die Augen. Rot. Diese Farbe mochte sie nicht sonderlich, aber sie würde nichts dazu sagen. Sie würde ihm niemals widersprechen. Was er wollte würde sie tun. Auch wenn es ihr nicht gefiel. Ihr war nur wichtig, dass er zufrieden war, dafür würde sie wohl alles tun. Die Schlange sagte irgendetwas, doch sie konnte nicht sagen was. Es interessierte sie auch nicht sonderlich. Hauptsache war, dass sie mindestens einmal mit dem dunklen Lord sprechen konnte.

"Nun das stimmt." sagte Voldemort, als sie ihm in die Augen sah erkannte er einiges. Er suchte nicht gezielt und tat ihr nicht weh, sie würde warscheinlich kaum merken das er kurz in ihren Geist geschaut hatte //Eine Metamorphmagus? Wäre gerne Todesser interessant sehr interessant// überlegte der dunkle Lord "und du wärst bereit mir ewige Treue zu schwören, dich meinen Todessern anzuschliessen?" fragte er sie dann. "war ja klar" zischte Nagini.

Cheyenne merkte, dass er in ihrem Geist war. Ihre Kräfte waren sehr stark ausgeprägt und solche Sachen merkte sie immer. Aber sie versuchte gar nicht sich ihm zu widersetzen. Das hätte nur schlimme Folgen mit sich gezogen. "Ja, ich bin bereit", sagte sie dann und trat einen Schritt auf ihn zu. Die Nähe war wirklich Angsteinflössend, denn so Nahe an ihm zu sein, hätte sie nie gedacht. Er wusste nun bestimmt, dass sie ein Methamorphmagus war und bestimmt auch, wie stark ihre magischen Kräfte waren. Diese waren nach ihrer Familie viel zu stark. Aber sie genoss es so starke Zauberkräfte zu haben.

Cheyenne hatte wirklich beeindruckende magische Fähigkeiten und sie konnte ohne großen Aufwand ihre Gestallt ändern. Voldemort ging zwei Schritte auf das Mädchen zu und flüsterte dann "wenn du dir wirklich sicher bist gib mir deinen linken Arm, aber denk daran es gibt kein zurück mehr und es ist wie ein unbrechbarer Schwur. Du wirst mir ein Leben lang dienen oder sterben" warnte er sie noch kühl. Nagini schlängelte sich wieder auf ihren Meister zu und richtete sich neben ihm auf. Interessiert beobachtete sie das Geschehen.

Cheyenne nickte. Sie war sich dessen bewusst. Einmal ein Todesser immer ein Todesser und sollte man sich gegen ihn verschwören wollen, dann bedeutete dies den Tod. Sie streckte ihm ihren linken Arm hin. Sie hatte kein Problem damit, eine Todesserin zu werden. Sollte es zu Hause zu gefährlich für sie werden, dann würde sie eben wegziehen, so schwierig würde das schon nicht werden. Schliesslich wandte sie ihren Blick wieder weg vom Lord und sah auf den Boden. Dort erblickte sie sofort seine Schlange. Musste diese eigentlich überall sein?

Voldemort ergriff ihren Arm und drehte ihn um er berührte mit seinem Zauberstab leicht die Haut der Unterarminnenseite. Er und Nagini beobachteten wie sich das dunkle Mal langsam darauf bildete. Voldemort wusste das diese Prozedur nicht ganz Schmerzfrei war, aber nicht halb so schlimm wie ein Crutiatus. Voldemort lies den Arm los als das Mal fertig war "Du gehörst nun zu den Todessern enttäusche mich nicht du würdest es bereuen. " zischte er drohend, allerdings in normalem Englisch. "Verbirg das Symbol gut." befahl er ihr. "Gewinne das Vertrauen von Potter und seinen Freunden und lasse mir alles mitteilen was wichtig ist, am Besten werde ich Severus bitten dich zu unterstüzen oder einen Todesser in Hogsmeade postieren" erklärte der dunkle Lord dann.

Cheyenne spürte einen Schmerz in ihrem Unterarm. Doch dieser war sehr schwach. Denn die Brünette hatte schon viel schlimmeres erlebt. "Ich werde euch nicht enttäuschen my Lord", antwortete sie und verneigte sich noch einmal. Das wäre ihr auch nie in den Sinn gekommen. Wieso sollte sie ihn hintergehen? Das wäre wohl nicht so schwierig das Todesserzeichen zu verbergen. Irgend einen Zauber würde es ja geben, der es unsichtbar werden lies. Er vertraute Snape noch? Eine Augenbraue huschte in die Höhe. Das glaubte sie nun wirklich nicht. In all den Jahren, in denen er abwesend war, hatte Snape sich mit Dumbledore angefreundet. Ob das nur gespielt war, konnte sie nicht sagen, aber bestimmt war nicht alles nur gespielt.

Voldemort lachtete als er sah wie die neue Todesserin bei der Erwähnung von Snapes Namen eine Augenbraue hoch zog. "Glaub mir, er ist nur auf meinen Befehl in Hogwarts, aber es wird sich zeigen ob er immer noch so treu ist wie damals. Wie gesagt ich kann immer einen meiner Anhänger nach Hogsmead schicken. Voldemort hatte momentan zwei primäre Ziele, erstens Dumbeldore loszuwerden um ungestört an Potter und Hogwarts zu kommen und zweitens das Ministerium zu infiltrieren, aber beide Ziele waren noch nicht in Sicht und das machte Voldemort nicht gerade froh.

Cheyenne nickte. Wenn er meinte. Sie war davon nicht wirklich überzeugt. Schliesslich hatte er und Dumbledore viel besprochen die letzen Jahre. Zwar wusste sie nicht was alles, aber es war vieles. Deshalb glaubte sie nicht mehr daran, dass er ein wirklicher Todesser war. Aber das musste ja nicht ihr Problem sein. Schliesslich würde sich der dunkle Lord damit abgeben müssen und nicht sie. "Soll ich mich also an Professor Snape wenden, wenn ich etwas in Erfahrung gebracht habe?", fragte sie dann noch einmal nach. Wenn dieses Thema geklärt war, würde sie gehen. Denn sie sah keinen Grund mehr, weiter hier zu bleiben.