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Wir sind ein Harry Potter RPG. Wir spielen in Harry's 5. Schuljahr und der dunkle Lord ist zurück. Jedoch glaubt das noch niemand.
 
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BeitragThema: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 6:12 pm

Hermine hatte Ron und Harry gefragt, ob sie mit in die Winkelgasse kamen, denn sie wollte unbedingt noch ein paar Sachen erledigen und morgen würde es ja nach Hogwarts gehen. Somit musste sie bis dahin alles erledigt haben. Die Brünette war mit dem Flohpulver gereist. Zwar würde sie apperieren bevorzugen, aber solange sie noch nicht 17 Jahre alt war, dürfte sie das auch nicht.
Die Brünette klopfte sich ihre Kleider sauber und sah sich dann ein wenig um. Sie war in einem etwas kleineren Café gelandet. Das traf sich gerade super, denn sie wollte unbedingt noch etwas trinken, bevor sie dann ihre paar Sachen erledigen ging.
Sie setzte sich an einen Tisch in einer Ecke und bestellte sich ein Butterbier. Jetzt würde es wieder anfangen. Butterbier oder Kürbissirup und dabei mochte sie die Muggelgetränke viel lieber. Doch das war wohl auch so, weil sie diese ihre ersten 11 Lebensjahre immer getrunken hatte und niemals etwas anderes. Sie lächelte leicht und wartete dann, dass ihr Butterbier endlich kam.
In der Zwischenzeit sah sie sich um und hoffte, dass sie ein bekanntes Gesicht sehen würde. Denn alleine war es echt langweilig in der Winkelgasse. Vielleicht würde sie ja Neville oder sonst jemanden sehen.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 7:13 pm

Draco sah sich um. Erledigt hatte er alles soweit. Also war er nur hier, um seine Langeweile zu vertreiben. immer wieder gab es hier jemanden, den man ärgern oder schikanieren konnte und vielleicht traf man ja sogar Potter. Dies würde natürlich nur Zufall sein, als ob Potter hier rumlaufen würde. Es lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, als er dachte, dass er wieder Potter ertragen müsse. Dies war doch so ungerecht aber seit wann war das Leben fair? Dies war es wohl noch nie gewesen.
Draco betrat ein kleines Café da er einen trockenen Hals hatte und etwas trinken wollte. Als er sich jedoch umschaute, blickte er zu Hermine und ging von hinten zu ihrem Tisch, sodass sie ihn nicht sah. Beide waren gut befreundet gewesen, schon seit dem 4. Schuljahr. Nur dies wusste eben keiner. Er legte seine Hände auf ihre Augen. "Aha die kleine Hermine sitzt also hier und kann sich vermutlich nicht zwischen einem Kürbissaft oder einem Butterbier entscheiden nicht?" Er setzte sich ihr gegenüber hin und legte den Kopf schief. "Komm such dir was aus, ich bezahle!"
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 7:59 pm

Hermine zuckte zusammen, als jemand ihr die Augen zu hielt. Gerade wollte sie protestieren, als sie Dracos Stimme hörte. Ein lächeln erschien auf den Lippen der Brünette. Wieso hatte sie nicht an ihn gedacht?! Mit jedem hätte sie hier gerechnet, nur nicht mit Malfoy. "Es freut mich auch dich zu sehen Draco", sagte sie dann und lächelte ihn an. Irgendwann müsste sie ihm noch sagen, dass sie ihn sehr mochte. Doch wann wusste sie noch nicht. Dafür hätte sie bestimmt noch Zeit. Ihr freundliches lächeln blieb auf ihren Lippen und als er dann meinte, dass sie sich etwas bestellen solle, lachte sie leise. "Ich habe mir bereits ein Butterbier bestellt", meinte sie dann und lehnte sich nach hinten.
Kurz sah sie sich um, damit sie sicher gehen konnte, dass niemand da war, den sie kannte. Vielleicht wären Harry und Ron ihr ja gefolgt. Aber sie würden sich bestimmt nicht verstecken. Besonders nicht, wenn sie gesehen hatten, dass sie sich mit Draco unterhielt. Das würden ihre Freunde niemals gut heissen. Jedoch hatte sie nichts mehr gegen ihn und mochte ihn irgendwie auch. Er war ein guter Freund. Zumindest wenn man seine harte Schale geknackt hatte. Dann konnte er wirklich freundlich sein und nicht immer so arrogant und herablassend.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 8:11 pm

Draco sah sie an und bestellte dann selbst ein Butterbier. Er hatte im Moment keine Lust auf Kürbissaft, den gab es in Hogwarts in massen. Dies reichte ja wohl. Draco lehnte sich auch zurück und sah sich immer wieder um. Vielleicht kam ja doch noch Potter oder Weasley, da Hermine ja hier saß. Doch es schien, dass keiner kommen würde. Dies fand er mehr als gut, so war er wenigstens ungestört. "Und wie war dein tag?",fragte er und schmunzelte nur leicht kalt mit einem hauch Verlegenheit.
Er sah den tisch an und wartete auf sein Bier.
Dabei fragte er sich, wie seine Zukunfz assehen würde. Todesser würde er so oder so werden, sei denn Potter würde es schaffen. Voldemort bis dahin zu töten. Dennoch glaubte draco nicht daran also schien dies eher als hoffnungslos. Draco sah dann hoch zu hermine und legte den Kopf leicht schief.Er wusste nicht was er sagen oder gar tun sollte. Irgendwie war es doch komisch, hier vor Hermine zu sitzen wobei sie ja ein Schlammblut war. Doch dies musste nun egal sein, wie Draco fand
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 8:20 pm

Hermine sah ihn weiterhin an und wartete auf ihr Butterbier. Die Stille war bedrückend. Normalerweise bat sie darum, dass es still war, aber jetzt gerade wollte sie kein Stille haben. Aber da sie sowieso in einem Ecken sassen, würde sie schon niemand sehen. Zumindest hoffte sie es. "Mein Tag war bis jetzt gut und deiner?", fragte sie ihn dann zurück. Das stimtme ja auch, denn ihr Tag war wirklich gut gewesen. Sie hatte mit Ron, Harry, George und Fred den Orden ausgehorcht und dann hatten sie noch ein paar andere Sachen gemacht. Mit den Zwillingen wurde es einfach nie langweilig, die wussten eben, wie man andere unterhielt.
Nun war schon wieder diese gewisse Stille da. Lange könnte sie ihr kleines Geheimnis nicht mehr für sich behalten. Kurz sah sie sich um, ob die Butterbier kamen, doch dem war nicht der Fall. Sie lehnte sich leicht nach vorne und sah Draco in die Augen. "Ich muss dir was sagen und es wird dir bestimmt nicht gefallen", sagte sie leise. Sie konnte sich jetzt schon vorstellen wie er reagieren würde, doch die Wahrheit musste raus. Denn diese bedrückte sie schon seit Tagen.
"Ich mag dich echt sehr Draco und das mehr, als mir eigentlich lieb ist", flüsterte sie. Doch bevor sie weitersprechen konnte, kamen die Butterbier und sie setzte sich wieder aufrecht hin.
Die Gryffindor wartete, bis der Kellner wieder verschwunden war und schob das Getränk dann ein wenig zur Seite. "Einfach gesagt, ich liebe dich." Die letzten drei Worte waren nur noch gehaucht. Vielleicht hatte er sie gehört, vielleicht auch nicht. Das war ihr gerade egal. Dann nahm sie einen Schluck von ihrem Butterbier und wandte ihren Blick von Draco ab. Sie erwartete etwas, aber bestimmt keine Luftsprünge.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 8:44 pm

Draco wartete mehr als ungeduldig auf sein Butterbier doch es wollte einfach nicht kommen. Was für einen Mist aber auch. Draco verschränkte die Arme und sah sich noch einmal um. Was für ein Servic hier. Echt zum kotzen hier.
Draco sah hermine an, als sie seine frage beantwortete. "Mein Tag war...naja wie mans eben nimmt. Viel Stress aber ich denke, dass es nur besser werden kann!",sagte er recht neutral und sah sie schmunzelnd an. Natürlich sah er, dass sie eetwas bedrückte. Doch was mochte es sein?
bald erfuhr er es. Draco sah Hermine, nein starrte sie an nd wusste nicht, was er sagen sollte. Natürlich war es schön sowas zu hören, doch er war ein Reinblut und sie nur ein Schlammblut - Mgglegeborene. Dies wäre falsch, wenn er dies erwidern würde. Doch er wollte nicht diesen weichen malfoy spielen. Sie musste schon mehr tun, um ihn zu überzeugen. "Ich soll es also erwidern? Nun ich bin ein Malfoy! Da musst du dir schon etwas mehr mühe geben. lasse dir etwas einfallen, um deinen Traumprinzen rum zu kriegen, damit er dir gehört!" Er schmunzelte kalt und grinste dann schließlich. Sie war schlau...also....? Wieso nicht
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMo Nov 28, 2011 8:51 pm

Hermine hatte mit einer solchen Antwort gerechnet und tat so, asl würde es sie überhaupt nicht interessieren. Es ging sie gerade überhaupt nichts mehr an. Er soll also ihr Traumprinz sein? Das sie nicht lachte. Sie liebte ihn, das stimmte, aber mehr auch nicht. Ihre Gefühle würden sich bestimmt noch ändern, jedoch hatte sie einen Drang ihm zu Beweisen, wie sehr sie ihn liebte. Doch zuvor nahm sie noch einen Schluck von ihrem Butterbier.
Die Brünette stand dann auf und sah zu ihm hinunter. Ihr Blick schweifte durch das Café und als sie niemand bekanntes entdeckte, zog sie Malfoy ebenfalls hoch. Ohne darauf zu achten, ob dies nun sanft war oder nicht. Sie ging ein paar Schritte zurück, bis sie die Wand an ihrem Rücken spürte. Ein paar Sekunden später zog sie dann den jungen Malfoy zu sich, doch dieses mal sehr sanft.
Die Gryffindor sah zu ihm und schloss dann ihre Augen und küsste ihn vorsichtig. Wenn er nicht darauf eingehen würde, war es sein Problem und nicht ihres. Sie würde schnell vielen erzählt haben, was für ein Weichei er doch war. Obwohl sie eigentlich ihn nicht in Gefahr bringen wollte und ihm auch sein Erbe nicht entreissen wollte, musstte sie ihn einfach küssen.
Es ging nicht lange und dann löste sie sich wieder von ihm. Ihr Blick war ins Leere gerichtet. Sie waretete ab, was er nun tun würde.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeDi Nov 29, 2011 9:42 am

Draco war recht zurfrieden mit sich und schmunzelte vor sich hin. Er wusste, dass Hermine so eine Reaktion zeigen würde bei seinen Worten, doch ihm sollte dies doch egal sein. Er schmunzelte nur und hatte seine Gednaken im Kopf. Mit ihr Zusammen sein zu wollen, dies musste er sich ersteinmal drch den Kopf gehen lassen. immerhin war hier vor ihm eine Muggelgeborene. Dies wäre eine Schande für ihn und die ganze Malfoyfamilie würde, er die Liebe erwidern. Alleine dran zu denken war schon falsch, doch natürlich dachte man drüber nach, wenn man soetwas gesagt bekam. Kurz seufzte Draco tonlos. Gut er würde erwidern was dann? Lucius würe ihn einsperren, schlagen, enterben, rausschmeißen ihn gar töten, da er sicherlich so einen Sohn nicht haben will. Doch Draco kann ja eigentlich nichts für seine Gefühle. In diesem fall aber, muss er sie verdrängen. Er wusste selbst, dass sein vater ihm seine Frau aussuchen wird und nicht er. Dabei war es Lucius doch egal, ob Draco sie lieben wird oder nicht, hauptsache Reinblut. Draco schloss seine Augen um mehr nachzudenken, dich schnell wurde er wieder in die Realität zurückgeholt, als er merkte, dass Hermine ihn hochzog, was nicht grade sanft war. Dabei zerknitterte sein Anzug, was ihn nur noch mehr auf die Palme brachte. Doch dies war nicht genug. Hermine zog ihn zu sich und küsste ihn. Draco riss die Augen auf. ich liebe dich war eine Sache , der Kuss eine Andere. Draco ging einen Schritt zurück und wusste nicht, was er denken, fühlen, machen oder gar denken sollte. Es kam so überraschend und grade hatte er noch über die Folgen dieses Vergehens nachgedacht. Gut eigentlich würde Lucius a nichts erfahren, solange er in Hogwarts war. Doch was wenn er dann Astoria oder Daphne oder sinst wer aussuchen würde, um ihn zu heiraten? Draco konnte da doch nicht nein sagen! Dies wäre doch sein Tod.
Malfoy starrte Hermine an und schluckte kurz. klar war der Kuss schön und etwas besonderes Noch nie wurde er geküsst und Narcissa zählte ja wohl nicht! Draco ging einige Schritte zurück. Da die beiden ja in einer Ecke waren, dauerte es gar nicht lange, bis Draco die Wand hinter sich spürte. Nie und nimmer durfte er dies erwidern. Dies würde einfach falsch sein und dies wusste Hermine sicherlich auch. "Hermine...",hauchte der Junge nur und sah auf den Boden. Er wusste nicht, was er sagen sollte und seine Sprach musste er auch erstmal wieder in seinem Kopf suchen. "Hermine ich...ich kann dies nicht...Es wäre ein Fehler...Wenn dies Lucius erfährt bist nicht nur du tot..." Immer noch genauso leise sprach e weiter und hoffte sie würde verstehen, auch wenn Draco anders entschieden hätte, würde er nicht in so einer reichen Familie leben. Denn Hermine war scho irgendwie süß, aber neine r war ein Malfoy und durfte er gar nicht dran denken soetwas zu lieben, geschweige noch zu mögen.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeDi Nov 29, 2011 11:53 am

Hermine hatte ihren Kopf gesenkt und erwartete viel. Seine Worte taten weh und sie verdrängte die Tränen. Es war unmöglich, dass etwas daraus werden würde. Damit würde sie sich wohl abfinden müssen. Die Brünette nickte nur schwach und drehte sich dann von ihm Weg und ging dann zum Tisch zurück. Sie trank noch den letzten Schluck von ihrem Butterbier und legte dann das Geld auf den Tisch. Er sollte nun nicht meinen, dass er ihr das bezahlen müsste. Schliesslich war sie alleine hier und es wäre bestimmt auch besser gewesen, wenn es so geblieben wäre. Noch einmal sah sie zu Draco und jeder konnte sehen, dass sie verletzt war. Gerade jetzt war sie ziemlich erbrechlich und so konnte sie nicht zurück. Harry und Ron würden dann bestimmt wieder irgendetwas machen wollen und jetzt hatte sie keine Lust dazu. Besonders da sie gerade die Freundschaft zu dem jungen Malfoy gefährdet hatte. Bestimmt wollte er nun nichts mehr mit ihr zu tun haben. Sie seufzte leise und sah dann zum Ausgang des Cafés. Ihr war gerade danach zu gehen. Schliesslich hatte er ihr gerade klar gemacht, dass er nichts von ihr wollte.
Wieso hatte sie nicht daran denken können, bevor sie es ihm gesagt hatte? War sie wirklich so doof und glaubte, dass er sie auch liebte? Jetzt war sie wirklich neben den Schuhen und wahrscheinlich würde sie ihn auch weiterhin noch lieben. Denn es fühlte sich stark an und nicht so, wie die meisten es beschrieben. Sie senkte ihren Kopf und wartete, ob Draco noch etwas sagen wollte. Wenn dem nich der Fall sein sollte, würde sie gehen.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeDi Nov 29, 2011 12:34 pm

Draco stand immer noch da wo er war, mit der Wand im Rücken. Er sah zur gegenüberliegenden Wand und wusste nicht, was er nun tun sollte. Eigentlich wollte er diese Liebe, diesen Kuss von ihr erwidern, doch er wusste auch, dass dies nicht gehen würde. Doch der Reiz des Verbotenen war in ihm hoch gekommen, also ging er aus der Ecke raus und sah dort Hermine stehen, wie sie den Kopf gesenkt hatte. Natürlich hatte sie das verletzt keine Frage, doch eine andere Antwort hatte der Slytheri auch nicht geusst.
Draco musterte Hermine, die ihm den Rücken zudrehte und langsam ging er zu ihr und umarmte sie von hinten. "Hermine..ich will die Liebe erwidern wollen, aber natürlich darf es keiner erfahren",sagte er, doch es war nur ein flüstern. Draco drehte Hermine zu sich um und legte den Kopf leicht schief. Er lächelte sie an und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Kopf hoch Hermine!",sagte Draco und schmunzelte leicht
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeDi Nov 29, 2011 12:47 pm

Hermine wollte gerade gehen, als sie von jemandem umarmt wurde. Sie zuckte zusammen und hörte dann Dracos Stimme. Sofort erschien ein lächeln auf ihren Lippen, doch ihr Kopf war nach wie vor gesenkt. Es lies sie einfach nicht los, dass es nicht gut war. Sie lies sich auch von ihm zu sich umdrehen und schloss ihre Augen kurz. Genau in dieser Zeit bekam sie von ihm einen Kuss auf die Stirn. "Das lässt sich so leicht sagen Draco", sagte sie leise und öffnete ihre Augen wieder. Die Brünette legte ihre Arme um seinen Hals und lächelte noch immer. Da sie kleiner war als er, musste sie zu ihm hoch sehen. Aber zu ihrem Glück war der Unterschied nicht so gross. Sie genoss es gerade in seinen Armen zu sein und wollte auch gerade nicht mehr gehen. Sie wollte nie wieder von ihm weg. "Ich will dich auf keinen Fall in Gefahr bringen Draco", flüsterte sie dann und sah sich einmal aufmerksam um.
Vielleicht waren ja einige da, die sie kannte. Doch nach wie vor erkannte sie keine Hexe oder Zauberer, den sie kannte. Darüber war sie auch sehr froh und sie sah wieder in seine Augen. Die Gryffindor hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass er ihre Liebe erwidern würde, doch es machte sie glücklich, dass er genau so empfand wie sie. Schliesslich war er ein Reinblut und sie Muggelstämmig. Hatte er sie nicht im zweiten Schuljahr als Schlammblut bezeichnet? Das waren noch Zeiten gewesen. Würde er es jetzt auch noch tun? Diese Frage stellte sie sich gerade. Doch Hermine glaubte nicht, dass er sie noch so nennen würde. Zumindest hoffte sie dies.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeDi Nov 29, 2011 7:09 pm

"Ich weiß dass du mich nicht in gefahr bringen willst, jedoch sind es meine Gefühle und ich denke wenn es geheim bleibt, so geht dies in Ornung!",sagte Draco leise und hielt sie im Arm. Er war glücklich nun so gut mit ihr befreundet sein. Es war ja schon etwas besonderes, wenn man hier mit ihr stand, vorallem weil die Beiden sich mal gehasst haben. Draco lächelte sie an und nahm ihre hand. Er wusste nicht, was er noch tun sollte. Draco führte sie die wieder zum tisch und trank sein Butterbier, welches dort noch stand. "lass uns hier bleiben!",meinte Draco und schob ihr das Geld hin, welches noch auf dem Tisch lag. "ich bezahle am Ende Hermine, so wie es sich gehört. Außerdem habe ich genug davon." Er zuckte mit den Schultern und lächelte sie an. Es war einfach nur schön, eine Freundin zu haben, auch wenn dies ja eigentlich verboten war. Doch dies war ihm im Moment egal, er liebte sie nd gut war. Dies zählte doch einzig alleine und seine Eltern wollte doch auch, dass Draco glücklich war oder etwa nicht?
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeDi Nov 29, 2011 8:04 pm

Hermine nickte bei seinen Worten und war froh, dass er es so sah. Noch einmal sah sie sich um. Damit sie sicher sein konnte, dass niemand hier war, den sie kannte. Denn sie hatte gerade keine Lust jemanden erklären zu müssen, wieso sie gerade so eng mit ihm zusammen stand.
Schliesslich nahm er wieder ihre Hand und führte sie wieder zum Tisch. Sie setzte sich erneut ihm gegenüber und als er ihr das Geld hinüber schob, nickte sie nur leicht und verräumte es in ihrem Portmonnaie. Wenn er unbedingt bezahlen wollte, dann sollte es eben so sein.
"Du bist dieses Jahr auch Vertrauensschüler, oder?", fragte sie ihn dann. Wenn er auch einer wäre, dann hätten sie einen sicheren Ort um sich zu treffen. Die Brünette lächelte leicht und sah ihren Freund an. Wenn sie ihn nun so nennen durfte. Schliesslich hatte sie keine Ahnung, wie er das ganze sah.
Die Gryffindor lehnte sich etwas zurück und schloss ihre Augen. Jetzt müsste sie zuerst einmal mit der ganzen Situation klar kommen, bevor sie noch etwas machen könnte. Wahrscheinlich sah sie gerade wie ein Engel aus. Zumindest beschrieben sie so immer die anderen, wenn sie die Augen geschlossen hatte.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie Draco in die Augen und ein überglückliches lächeln lag auf ihren Lippen. Sie konnte ihr Glück gar nicht mehr beschreiben und bestimmt würden auch Ron und Harry merken, dass etwas anders war. Aber den beiden würde sie nichts erzählen. Überhaupt nichts.
Das hatte sie sich vorgenommen und so würde es auch sein. Hauptsache sie wusste es und er. Ansonsten sollte es niemand wissen.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMi Nov 30, 2011 12:55 pm

Stimmt. Der Slytherin war dieses Jahr Vertrauensschüler. Dies hatte ihm Snape jedenfalls vor drei tagen mitgeteilt, als er wie so oft im malfoy Manor vorbeigeschaut hatte. Natürlich freute sich Draco, da er ja so...Harry Potter und den anderen Blagen Punkte abziehen konnte. Dies fand er natürlich sehr schön, so konnte Gryffindor dieses jahr sicherlich nicht den Hauspokal holen. Aber Harry war ja sicherlich nicht dumm und wusste dies. Mit wem war er eigentlich zusammen Vertrauensschüler? Pansy oder? Och Gott...
Draco sah sie an und nickte ihr zu. "Ja ich bin Vertrauenschüler, wenn ich Snape verstanden hatte!",sagte Draco leise und sah sich noch einmal um. Er fand, dass er in der Zaubererwelt viel zu bekannt war. Gut wer die Malfoys nicht kannte, der wuchs wirklich hinter dem Mond auf. Draco lehnte sich im Stuhl zurück und seutzte kurz tonlos. Er war gespannt wie lange diese ganze Beziehungskiste hielt. Spätestens wenn der Lord irgendwie davon was erwähnte, würde er sie Schlammblut nennen, mit ihr Schluss machen und womöglich auch noch umbringen, denn selbst sterben - nein da war sich Draco zu fein für. Er wollte noch etwas länger leben.
"Wieso bist du nicht bei Potter und Weasley? Sind doch deine besten freunde!",meinte Draco nur und legte den Kopf leicht schief.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMi Nov 30, 2011 1:03 pm

Hermine sah Draco an. Er war also auch Vertrauensschüler. Das war schön zu hören. Jedoch machte sie sich sorgen, was er tun würde, wenn jemand von ihnen etwas mitbekam? Würde er ihr dann den Rücken zu kehren und die ganze Freundschaft und alles würde den Bach hinunter gehen? Oder würde er zu ihr halten? Sie wusste es nicht und hoffte einfach, dass er bei ihr bleiben würde.
Die Brünette lächelte ihn schwach an. "Die wollten nicht mitkommen, da bin ich eben alleine gekommen. Muss ich nun alles mit ihnen machen, nur weil sie meine Freunde sind?", fragte sie den jungen Malfoy dann. Doch dann kam ihr der Gedanke, dass Voldemort ja wieder zurück war und dieser bestimmt sehr schnell erfuhr, dass Draco und Hermine zusammen waren. Leicht senkte sie ihren Kopf und wusste nicht, was sie sagen sollte.
Denn sie wollte auf keinen Fall, dass jemand davon etwas mitbekam. Das würde ihr Ende bedeuten. Was war mit Dracos Tante? Bellatrix Lestrange. Diese würde das bestimmt liebend gerne übernehmen sie zu töten. "Draco, ich glaube, es wäre besser wenn wir uns nicht mehr sehen... Überhaupt nicht mehr..." Ihr Blick war auf den Tisch gerichtet und sie hoffte, dass er es verstehen würde. Es war bestimmt nicht ihr Wunsch ihn nicht mehr zu treffen, aber würde sie ihn weiterhin treffen, gefährtete sie seine Macht und ihr Leben.
"Ich liebe dich und deshalb will ich auch nicht, dass dir etwas geschieht", sagte sie und sah ihn dann wieder an. In ihren Augen hatten sich Tränen gesammelt, welche jeden Augenblick ihre Wange herunterkullern konnten.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMi Nov 30, 2011 2:22 pm

Draco sah den Tisch an und seufzte. Ja wa sollte er nur auf ihre Aussage antworten? harry Ron und sie machte ja sonst auch imemr alles zusammen. Brauen zaubertränke, verarschen Snape und gehen sonst wo immer zusammen hin. Deswegen glaubte Draco auch, dass sie diesmal zusammen hier hin gehen würden, doch natürlich war dem nicht so. Hermine war alleine hier, aber dies durfte ihm doch eigentlich egal sein.
"Na ihr tut doch sonst alles zusammen deswegen...meine ich nur so...",sagte Draco leise und zuckte mit den Schultern.
Als Hermine meinte, dass sie sich nicht mehr treffen sollten, blickte Draco hoch. Sie hatte recht. Wie immer. "hermine dann dürfte ich auch nicht mit dir zusammen sein. Es wäre einfach zu gefährlich. Voldemort würde es so oder so rausfinden und dann wird er dich töten, da du mir den Kopf verdreht hast! Aber dies will ich nicht. Lieben ist oka aber keine Beziehung hermine. Dies wäre dein Tod und meine Strafe..." Draco seufzte und schloss kurz die Augen
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMi Nov 30, 2011 2:30 pm

Hermine sah weiterhin auf den Tisch und seine Worte stimmten auch. "Er wird es herausbekommen und dann werde ich so oder so sterben. Ob nun weil ich dich liebe und dir den Kopf verdreht habe oder als Freundin von Harry. Es ist doch egal, ich werde früher oder später sowieso sterben." Das war der Brünette schon seit langem klar, dass sie sterben würde. Weil das Leben war nicht fair.
Kurz sah sie Draco an und stand dann auf. Sie nahm ihre Tasche und sah wieder einmal zum Ausgang. "Wir werden im nächsten Schuljahr genug miteinander reden müssen, schliesslich sind wir Vertrauensschüler, aber mehr wird nicht sein." Es brach ihr das Herz so etwas zu sagen. Denn sie wusste, dass sie ihn mehr liebte als ihre Eltern. Das war eine ganze neue Erfahrung und wieso musste das Leben so gemein sein, dass es diese Beziehung niemals geben durfte?
Ein paar Tränen kullerten ihre Wange hinunter und sie hoffte, dass Draco dies nicht gesehen hatte. Die Gryffindor wischte diese sofort wieder weg und wartete noch, ob er etwas zu sagen hatte. Wenn dem nicht der Fall war, könnte sie gehen, ohne das es ihm etwas ausmachte. Vielleicht war es auch gut so, wenn sie so tun würde, als wäre alles okay. Denn der junge Malfoy sollte sich keine Vorwürfe deswegen machen und auch gar nicht mehr darüber nachdenken. Es war geschehen, sie hatte ihn geküsst und dabei würde es auch bleiben.
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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMi Nov 30, 2011 2:51 pm

Draco hörte ihre Worte und nickte nur krz. Natürlich tat es weh, doch was anderes konnte er nicht tun. Dies würde so enden, wie sie es gesagt hatte und nichts konnte man dran ändern. Draco nickte ihr zu und legte den Kopf leicht schief. Danach stand Hermine auf und nahm ihre Tasche. Draco wusste nicht, was er noch sagen sollte, also schieg er über die Sache einfach und stand genauso auf.
Draco lief an Hermine vorbei, legte das Geld auf den Tresen und sah hermine an. "Wir sehen uns!",sagte Draco nur noch und ging aus dem Café raus. Er musste gucken, dass er wieder zurück zu Manor kam, seine Sachen packen, wenn dies Cissa nicht schon getan hatte. Draco lief die Winkelgasse entlang zurück zum Manor

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BeitragThema: Re: in einem kleinen Café   in einem kleinen Café I_icon_minitimeMi Nov 30, 2011 2:54 pm

Hermine war am Ende. Sie hatte wirklich etwas anderes erwartet. Doch was genau wusste sie selber nicht. Vielleicht, dass er irgendetwas sagte, dass sie auf andere Gedanken brachte? Aber nein, er ging einfach. Zum Glück hatte er ihre Tränen nicht gesehen.
Die Brünette machte sich auf den Weg, um ihre Sachen noch zu holen und dann würde sie wieder zurück zum Grimmaulplatz 12 gehen. Von dort war sie schliesslich auch gekommen.
Zum Glück ging das Einkaufen ihrer Sachen nicht sehr lange und sie kam schnell von der Winkelgasse weg. Ganz in ihren Gedanken versunken lief sie die Strasse entlang zum Grimmaultplatz 12.

tbc: Grimmaultplatz 12
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