Ein offenes Geheimnis

Hermine war Draco dankbar, dass er sie heilte und sah kurz zu ihm. Aber sie lies keine Emotionen hoch kommen, das wäre falsch gewesen. Sie merkte, wie alle Blicke auf ihr lagen. Den Folterfluch von Voldemort war stark, doch sie schrie nicht und lies ihn über sich ergehen. Als er ihn dann von ihr nahm, sah sie alle angewidert an.
Alle standen da und sahen zu. Als wäre es das natürlichste auf der Welt. Die sollten wohl echt einmal aus ihrem Traum aufwachen. Dann erschien ein fieses lächeln auf ihren Lippen. Wussten die anderen Todesser eigentlich, das Voldemort nur ein Halbblut war?
Kurz sah sie zu ihm und stand dann auf. Zwar stand sie dann etwas wackelig da, aber es ging. "Ich habe noch etwas, euer geliebter Herr ist kein Reinblut, nein, er ist ein Halbblut. Seine Mutter war reinblütig und sein Vater ein Muggel", sagte sie amüsiert und sah dann auch, dass einige sie überrascht ansahen.

Draco sah zu Hermine und hörte die Worte von Voldemort, stand dabei auf und sah dabei kurz zu Bellatriy. Pah. Draco runzelte die Stirn und wartet. Lange dachte er nach was er antworten sollte, doch er wusste es nicht. Er wusste gar nichts mehr. "ich weiß es nicht..Dieser Bann...", zischte Draco dann und sah zu hermine. Als diese dann Voldemort in Frage stellte, gab er ihre eine schallende Ohrfeige. "Wage es nicht!",zischte Draco nur und sah zum Lord. Natürlich wusste er, dass er ein Halbblut war. Doch ob es die anderen wussten? Er war sich nicht sicher. Draco sah zu Hermine. "Lüg nicht",zischte er nur und wandte sich dann schließlich ganz ab. Dummes Schlammblut, dass die sich siwas traute..

Voldemort blickte auf Hermine, als sie sein Geheimniss aussprach wurde er vaerdammt wütend "LÜGNERIN, du dreckiges Schlammblut! CRUCIO!" schrie Lord Voldemort und dieses Mal war der Folterfluch viel stärker als zu vor und Voldemort lies ihn länger anhalten.
Die Todesser zischten böse, wie konnte sie es nur wagen ihren Meister zu beschuldigen ein Halbblut zu sein. "Meister lasst sie mich töten" rief Bellatirx.
Außer Voldemort selbst wusste nur Draco, woher auch immer das Hermines Worte stimmten. Eigentlich wusste das nur Dumbeldore und Potter.
Voldemort kochte innerlich vor Wut, aber aüßerlich war er gelassen und ruhig. Nagini stieß vor und biss Hermine ins Bein, bevor sie sich umd Voldemorts Füße legte.

Hermine sah Voldemort herausfodernd an und kurz darauf hatte sie den Folterfluch. Na super. Sie biss die Zähne zusammen und verzog ihr Gesicht. Schreien würde sie nicht. Niemals. Jedoch kullerten die Tränen ihre Wange hinunter. Dagegen konnte sie nichts tun. Sie sah kurz zu Draco. Wie konnte er das alles nur gerade tun? War nicht er gewesen, der ihr nachgelaufen war?
Zur Zeit verstand sie die Welt nicht mehr und hoffte einfach, dass das alles vorbei war. Sie wollte zurück zu ihrer Familie. Zurück an einen sicheren Ort. Spätestens in der Schule würde Draco zu spüren bekommen, was er ihr angetan hatte. Vorausgesetzt, sie lebte dann noch.
Als Nagini sie ins Bein biss, schrie sie kurz. Doch der Schrei verstummte auch gleich wieder. Sie wollte keine weitere Schwäche zeigen. Das sie noch nichts über Harry wissen wollten verwudnerte sie dann aber ein wenig. Gerade vergass sie den Schmerz. Aber auch nur, weil sie sich in eine Illusionwelt flüchtete. Vor den Augen der anderen sah es aus, als wäre es zu viel, denn sie brach zusammen. An ihrer Schläfe trat Blut aus, wie auch an ihrem Bein. Die Illusionwelt war so viel schöner. Denn hier konnte ihr niemand etwas tun, hier war alles so schön. Draco war ebenfalls da. Ein lächeln bildete sich auf den Lippen der Brünette
Tayria sah zu und kannte das, was Hermine da gerade machte. "My Lord, ihr könnt ihr zur Zeit keinen Schaden mehr anrichten, sie wird nichts mehr spüren.", sagte sie leise und ihr Blick senkte sich.

Draco wusste nicht, was er von dem ganzen hier halten sollte. Er sah zu Hermine. Sie wirkte wie weggetreten. Tief, sehr tief sah er ihr in die Augen. War sie nicht in so einer Art Welt, wo sie träumte oder so? Draco sah sie an und dachte dran, er dachte fest dran, ihr sagen zu wollen, dass es ihm Leid tut. Er müsse sich beweisen. Wollen würde er dies niemals. Gedankenübertragung war schon etwas feines, doch klappte dies wirklich? Er wusste es nicht ob hermine diese Gedanken warnehmen würde, doch wenn, wäre er wirklich froh drüber. Er sah zum Lord. Dann zu Nagini. Dummes Vieh diese Schlange. Er hatte sie noch nie gemocht, Wie konnte man auch so ein Haustier halten? Draco seufzte tonlos und wollte, dass diese ganze hier einfach nur ein Ende hatte. hermine sollten sie in Ruhe lassen und ihn auch. Einfach hier verschwinden und sie beide alleine lassen. Er will ihr helfen. helfen wieder zu kräften zu kommen, doch wie konnte er, wenn der Lord hier war...

Voldemort richtete seinen Zauberstab auf Hermine //Incarcerus// dachte der Lord und Seile wanden sich aus seinem Zauberstab um Hermines Körper, dann winkte er Peter zu sich "Bring sie in den Keller" befahl Voldemort und lächelte Er würde sie töten aber erst solltre sie ihm noch etwas über Potters und Daumbeldores Pläne verraten. "Geht" sagte er zu seinen Todessern und alle außer die Malfoys und Bellatrix, wie Tom zu seinem Leidwesen feststellte, verschwanden.

Hermine genoss ihre Traumwelt und sie war gerade mit Harry und Ron unterwegs. Doch plötzlich tauchte Draco auf. Ihre Stirn runzelte sich und sie fragte sich, wieso er plötzlich auftauchte. Das einzige was er sagte war, das es ihm leid tat. Dann war er auch wieder weg. Was tat ihm leid? Von was sprach er? Die Brünette fragte sich und wusste nicht, was er damit meinte.
Tayria nickte dem Lord noch kurz zu und verschwand dann mit ihrem Tiger. Schon in Ordnung Draco, ich verstehe dich, dachte sie dann und wieder erschien ein lächeln auf ihren Lippen. Sie liebte ihn und würde ihm alles verzeihen. Schliesslich hatte er sie auch wieder geheilt. Hätte er dies nicht getan, dann hätte er wohl nicht so einfach wieder alles ins Reine bringen können.

Draco seufzte und hörte ihre Gedanken. Als er sah, dass Peter sie runtebrachte, fragte er sich, ob diese Gedankenübertragung auch über Entfernungen funktionierte. Hermine ich werde dich schon wirgendwie retten...gib mir nur etwas zeit...und si Stur dem Lord gegenüber!,dachte er und hoffte, es würde klappen. Natürlich bemerkte er, wie die Todesser verschwanden, was ihn schon froh machte. Er sah zu seinem Vater, der immer noch in der Ecke saß. Kurz seufzte er. Ja er war daran schuld, doch dies war nun irelevant. Er musste erstmal zusehen, wie er Hermine helfen konnte. Draco sah auf den Boden und setzte sich dann auf einen Stuhl, der dort rumstand. "Was nun Herr...?",fragte er leise und sah zu ihm

Voldemort wanderte langsam im Raum herum. "Lucius hör endlich auf in der Ecke rum zuflennen" sagte er , na ja hätte er gerne gesagt, aber dasd hätte seiner Würde geschadet, also richtete er seinen Zauberstab auf Lucius und lies ihn auf einen freien Stuhl fliegen, das war ja echt erbärmlich. "Wir warten bis das Schlammblut wieder unter uns weilt" meinte VOldemort schlicht und streichelte Nagini die immer noch etwas von Hermines Blut auf der Schnauze hatte.
"Meine Süße das hast du gut gemacht" zischte Voldemort seiner Schlange zu, diese antwortete ihm zischelnd "Ja du hast Recht es ist eine Schande" zischte Voldemort zurück.

Hermine hörte die Gedanken von Draco. Sie war bereits wieder in der Gegenwart. Jedoch tat sie noch so, als wäre sie am 'schlafen'. Ich werde niemals nachgeben Draco, aber bitte, mach schnell, hier unten ist es echt kalt, dachte sie. Etwas verwirrt war sie jedoch schon. Denn wie konnte es möglich sein, dass sie sich durch Gedanken verständigen konnten? Doch meistens dachte man die Wahrheit, also würde er nicht lügen. Zumindest hoffte sie es.
Sie öffnete ihre Augen ein wenig um zu sehen, ob noch jemand da war, aber dem schien nicht der Fall zu sein, deshalb setzte sie sich auf und kauerte sich in einer Ecke zusammen. Das war nun wirklich erbärmlich. Eigentlich hätte sie ein schön warmes Bett und nun sass sie da und wartete. Sie wartete darauf, dass Draco sie retten würde.

Draco sah ihn an, dann zu Lucius und hörte die Gedanken. a sein Vater war wirklich erbärmlich zur Zeit aber nun gut. Er dachte nach, wieso er hermine hören konnte. Wie sollte dies funktionieren? "Mein Herr darf ich in den Kerker, schauen ob Hermine sich wieder unter uns befindet? Wenn nicht denke ich, dass ich einen Weg finde, dass sie wieder zu sich kommt!",sagte er gefährlich und schmunzelte leicht. Er stand auf und hatte seinen zauberstab schon wieder in der Hand. Kurz sah er zu Nagini. Wie er sie hasste. "Nun Bitte Herr...",sagte er leise und erfürchtig. Frech wollte er nicht rüberkommen, also sprach er leise und erfüchtig. So konnte auf jeden Fall nichts geschenen.

Voldemort sah nochmal angewiedert zu Lucuis. "Nein, Peter ist unten" flüsterte Voldemort. "ruhig Draco du kriegst schon deine Gelegenheit" sagte Bellatrix.
Oh wie sie den dunklen Lord doch manchmal bervte, aber heute war es extrem schlimm. Peter kam die Treppe wieder hoch geschlurft "Herr sie ist aufgewacht, kurz nach dem ich das Zimmer verlassen hatte, so hat sie nicht gemerkt das ich sie beobachtete" sagte Pettigrew unterwürfig, ja auch Peter wiederte den dunklen Lord an.
"Bellatrix beherrsch dich" zischte der dunkle Lord als er sah das Bellatrix schon drauf und dran war in den Keller zu rennen. "Lassen wir sie noch ein wenig ausruhen, dann kirgen wir wohl mehr aus ihr raus" bestimmte Voldemort und streichelte scheinbar abwesend die Schlange.

Hermine hörte dann aber, dass jemand die Treppen hoch ging und zuckte zusammen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Er war noch hier gewesen. "Mist", fluchte sie leise und zitterte. Denn sie blutete noch immer und hatte kalt. Das war wohl auch nachvollziehabr. Hier war es wirklich kalt und so viel hatte sie nun auch wieder nicht an. Die Brünette hoffte, das Draco bald kommen würde. Wieder einmal sammelten sich Tränen in ihren Augen. Wieso hatten sie die Gryffindor nicht einfach getötet? Dann wäre alles aus gewesen. Immerhin besser als hier unten eingesperrt zu sein. Schliesslich zog sie ihren Pullover aus und riss Stücke ab. Damit sie die Blutungen stillen konnte. Irgendwie musste sie sich ja am leben erhalten. Egal wie. Wenn Draco ihr nicht helfen konnte, dann musste sie sich eben selber helfen. Raus kam sie nicht, zumindest nicht ohne Zauberstab und zur Zeit besass sie keinen.
Doch dann kam ihr in den Sinn, dass das ja auch auf ganz einfache Muggelart ging. Sie nahm eine Haarspange aus ihrem Haar und versuchte so das Schloss zu knacken. Was ihr auch gelang. Sie ging aus der Zelle und sah sich um. Vielleicht gab es noch einen anderen Weg nach oben. Hermine lief den Gang entlang und sah sich um. Doch es sah nicht danach aus, als wäre da noch ein anderer Weg. Sie seufzte leise und lehnte sich dann an die kalte Mauer. Ob sie die Brünette nun in der Zelle fanden oder hier war doch auch egal. Sie war noc hda, das war ja wohl die Hauptsache.

Draco sah auf den Boden, als er die Antwort vom Lord hörte. Mist aber auch, nur wie sollte Draco ihr nun helfen? Draco sah den Boden an, der viel interessanter war, als Vodlemort und wartete. Hermine war also wach wie er im gleichen Moment hörte. Dies war nicht toll...
ich kann dir im Moment nicht helfen. Der Lord lässt mich nicht hier weg...,dacghte Draco und seufzte tonlos. Ihm war einfach nur langweilig hier oben. Er sah zu seinem Vater und msuterte ihn. Der sah auch mal Besser aus aber nun gut...egal. Draco legnte sich gegen den Tisch und gähnte. Der Junge war einfach nur müde

Voldemort beobachtete Draco aufmerksam,
noch war der Malfoy nicht aus dem Schneider, als er ihn gähnen sah entließ er den Jungen mit einem Hand winken. "Wurmschwanz, pass auf die Kleine auf, hast du ihr die Fesseln abgenommen?" zischte der Lord und Wurmschwanz nickte furchtsam "Dummkopf such sie" sagte Voldemort böse "A.a..aber Herr" stammelte Wurmschwanz "SOFORT" zischte Voldemort zurück und diesmal wurde Pettigrew zur Ratte und flitzte die Treppe runter, die offene Tür sah er schon von weitem, also rannte die Ratte gleich weiter und bald fand er das Mädchen.
Voldemort warf noch einen angewiedertenn Blick auf Lucius.
Da meldete sich schon wieder Bellatrix zu Wort "Lucius, reiss dich endlich zusammen".
Tom schritt wieder im Kreis.

Hermine lehnte sich weiter an die Mauer und überlegte, was sie tun sollte. Ihr fiel nichts ein und Draco wollte sie gerade auch nicht um Hilfe bitten. Das würde bestimmt nur noch mehr ärger geben. Schliesslich entdeckte sie eine kleine Ratte. Doch sie kam ihr so vor, als wäre sie keine normale Ratte. Langsam ging sie auf diese zu und erkannte sie dann. Es war Rons Ratte. Somit also Peter, ein ehemaliger Freund von Harrys Vater.
Die Brünette lief zur Treppe und schlich diese dann hoch. Ein paar Mal sah sie sich um, ob ihr eine Ratte folgte, doch diese konnte sie nirgends sehen, also lief sie weiter. Als sie bei der Tür angekommen war, sah sie durch einen Spalt und merkte, dass niemand da war. Somit konnte sie in den Gang. Sofort hörte sie eine Stimme. Bellatrix. Die Gryyfindor schlich weiter und kam dann zu einer Treppe, welche in den ersten Stock führen musste. Zwar wäre sie dort oben noch weniger sicher als im Kerker, aber sie musste von ihr weg und das um jeden Preis. Draco...Hilf mir, dachte sie und lief vorsichtig die Treppe hoch. Zu ihrem Glück knirschte es nie und somit gab es auch keine Probleme.
Sie kam dann oben an und sah sich hilflos um. Ich bin im ersten Stock, aber wo soll ich nun hin? Hilfe... dachte sie und hoffte, dass Draco es hören würde. Denn sie brauchte seine Hilfe, ohne ihn wäre sie verloren. Wenn Voldemort herausbekommen hatte, dass sie sich im Haus herumtrieb, würde es nicht lange gehen und er hätte sie dann gefunden.

Kurz sah er nochmal zu seinem Vater und schüttelte nur den Kopf. Wie konnte man sich nur so aufführen. Draco seufzte tonlos und hörte plötzlich eine Stimme, die ihm bekannt vor kam. "Ich komme nicht hier weg, er lässt mich nicht gehen..",sagte Draco in Gedanken als Antwort und sah nochmal kurz zu Bellatrix. Eigentlich wollte er ihr ein paar Worte an den Kopf knallen, doch er ließ es lieber bleiben, wer wusste schon, was geschehen würde. Draco lehnte sich an den Tisch und musterte Nagini. Wie er sie hasste. Diese Schlange hatte seiner Freundin wehgetan. Pfff dummes Ding. Als er nochmal die Stimme von ihr hörte, sah er kurz aus dem Fenster. "Laufe den Gang rechts entlang. Das letzte Zimmer. Geh rein und schließe dich ein. Dies ist mein Zimmer!",dachte er und sah dann wieder zum Lord. Er war gespannt, wie lange er ihn nich hier behalten wollte. "ih denke nicht das die Ratte irgendwas hinbekommen würde!"

Voldemort sah auf, Draco war immer noch da " Die Müdigkeit scheint diene Wahrnehmung zu trüben. Du darfst bereits gehen " zischte er. Da kam eine Ratte in den Raum, sie schien sich panisch umzusehen. Als sie den dunklen Lord sah zuckte sie zusammen und wurd ezu Wurmschwanz der auf dem Boden kniete "Herr sie ist nicht mehr im Keller" murmelte Wurmschwanz. Vodemort war sfort be Pettigrew "Wie bitte,? Du hast sie entkommen lassen?" Fragte er böse lauernd und als dieser nickte richtete Voldemort seinen Stab auf ihn und sagte wütend "Crucio". Wurmschwanz schreie halten durch das Haus. "Versiegelt alle Türen und Fenster die sie nach draussen führen, durchsucht das HAus, jedes Zimmer jeden Winkel" schrie Voldmeort dann und nagini schlängelte sofort los, Bellatrix rannte wie wild gewordne zu allen Außentüren und vershcloss sie magisch.

Hermine hörte Draco ihn ihren Gedanken. Wenigstens wusste sie nun, wo sie hingehen könnte. Die Brünette ging den rechten Flur entlang und hielt erst wieder an, als sie bei der letzen Tür angekommen war. Unten hörte sie, dass Voldemort wütend war. Das konnte man ja auch verstehen, schliesslich war sie gerade aus dem Kerker geflohen. Leise öffnete sie die Tür und sah hinein. Das musste sein Zimmer sein. Sie lächelte leicht und trat ein. Jedoch verschloss sie die Tür nicht. Sonst hätte Draco ein Problem in sein eigenes Zimmer zu kommen. Die Gryffindor sah sich suchend um. Hatte es irgendwo ein gutes Versteck? Zwischen seinem Pult und der Wand hatte es noch ein wenig Platz, dort würde sie schon hinein passen. Hier sah sie auch niemand, wenn er in das Zimmer hinein sah. Hermine machte sich so klein wie es nur ging und hoffte, dass sie niemand fand.

Voldemort tobte immer wieder folterte er Peter, da Mädchen war siene Möglichkeit endlich an Potter und Daumbeldore ran zu kommen.
Lucius zumindest hatte sich endlich aufgerafft und flogte Bellatrix Beispiel, bald waren sie im untersten STock fertig und olterten in den ersten hinauf. Bellatirx klopfte schon an Dracos Tür "Draco mach auf wir müssen dein Fesnter versiegeln" rief sie.
Nagini war inzischen kurz vor der Schließung der Hintertür nachd draussen gekommen und "patroullierte" im gatren, da beobachtete sie wie Dracos Fenster geöffnet wurde, ihr durch den Teil von Voldemorts Seele auf Vordermann gebrachtes Gehirn fragte sich sofort was da los war schlkielich solten die Fenster ja zu und und auf gemacht werden.

Hermine hörte, dass jemand hoch gerannt kam und dann wurde die Tür geöffnet. Sie machte sich noch kleiner. Aber dann hörte sie Dracos Stimme und atmete erleichtert auf. Sie kam aus ihrem Versteck und rannte zu ihm und umarmte ihn. Doch kurz darauf löste sie sich gleich wieder von ihm. Er wollte gehen. Aber wie? Durch das Haus konnten sie nicht und aus dem Fenster zu springen wäre auch Selbstmord.
Die Brünette ging dann zum Fenster und entdeckte Nagini, sofort wich sie einige Schritte zurück. "Hier geh ich nicht raus", flüsterte sie und da war auch Bellatrix hier. Na super, was sollten sie nun tun? Die Gryffindor hatte Angst und versteckte sich sofort hinter Draco. Obwohl das bestimmt nicht ihre beste Idee war. Schliesslich sollte er sie ja bestimmt suchen und nicht beschützen. "Übergib mich Bellatrix, dann geschieht dir wenigstens nichts", sagte sie dann leise und sellte sich vor ihn.

Da brach Bellatrix die Tür auf und taumelte kreischend zurück "DRACO" schrie sie geschockt und auch Lucius schien dieFassung zu verlieren, allerdings sagte er nichts.
Unten hörte Tom den Schrei Bellatrix und war was sofort oben, fast als wäre er appariert, gerade noch sah er den Kuss. "Wusste ich es doch" meinte er ruihg und bedrohlich. VOldemort hob den Zauberstab und deutete auf Draco, mit einem kurem Schwenk war der junge Malfoy an einen Stuhl gefesselt, dann richtete sich sein Zauberstab auf GRanger "Ich könnte dich jetzt töten und Draco dabei zushen lassen" zischte er. Bellatrix sah immer noch entgeistert Draco an, Lucius sah zu Boden, so als wüsste er nicht was er tun sollte.

Hermine lächelte ihn an. Es war schön zu wissen, dass er an ihrer Seite war. Den Kuss erwiderte sie genauso leidenschaftlich und schlung ihre Arme um seinen Hals. Doch dann wurde die Tür aufgebrochen und sofort zuckte die Brünette zusammen. Bellatrix und Lucius standen davor und keine Sekunde später auch Voldemort.
Sie schluckte und sah dann zu Draco. "Es tut mir leid", flüsterte sie. Jedoch ging sie nicht zu ihm, denn dann würde er sie bestimmt gleich töten. Die Gryffindor blieb an dem Ort stehen, an welchem sie war und hoffte einfach, dass nichts geschah. Tonlos seufzte sie und wollte am liebsten von hier weg. Doch dies war unmöglich. Durch das Fenster konnte sie nicht, dann würde Nagini sie töten und durch die Tür auch nicht. Jeder konnte nun sehen, dass sie verzweifelt war.
Da sie nicht alleine sein wollte und Draco auch nicht alleine lassen wollte, ging sie zu ihm hinüber und kniete zu ihm hinunter. "Das hätte nicht geschehen dürfen, ich bringe dich nur in Schwierigkeiten, wir sollten es wirklich beenden und das für immer", hauchte sie und ihr liefen ein paar Tränen die Wange hinunter. Schliesslich liebte sie ihn sehr.